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Die Integration eines Intraoralscanners klingt nach einer großen Herausforderung – und das ist sie auch! Doch keine Sorge, du bist nicht allein. Viele Praxen haben diese Umstellung bereits erfolgreich gemeistert. Der Schlüssel liegt in den ersten vier Wochen. Hier entscheidet sich, ob dein Scanner dein bester Freund wird oder ein teurer Staubfänger bleibt. 💸
Was in dieser Phase wichtig ist:
Wir haben es selbst erlebt: Fehler passieren. Aber anstatt sie alle selbst zu machen, kannst du von unseren lernen. Hier sind die häufigsten Fails und wie du sie umgehen kannst:
Ein häufiger Trugschluss: „Der Scanner liefert perfekte Modelle von Tag eins an.“ Nein! Jedes Modell muss an deine individuellen Prozesse angepasst werden. Wir haben gelernt, dass es nicht nur auf den Scanner, sondern auch auf die Drucker, die verwendeten Materialien und die richtigen Parameter ankommt.
Lösung: Teste verschiedene Passungsparameter und finde heraus, was für deine Praxis funktioniert. Unser Tipp: Lass einen detailverliebten Zahntechniker ran, der testet, tüftelt und optimiert! 😉
Anfangs haben wir digital gescannt, aber die Aufträge noch per Hand geschrieben. Nicht sehr effizient, oder? Ein digitales System für die Auftragserfassung ist Pflicht!
Lösung: Nutze eine App oder ein digitales Formular, um Fehler zu vermeiden und die Kommunikation zwischen Praxis und Labor zu beschleunigen.
Unser Lieblingsfail: Ein kompletter Ober- und Unterkiefer wurde gescannt – und dann? Der Scanner konnte die präparierten Zähne nicht mehr zuordnen. Ergebnis: ein Desaster. 😅
Lösung: Immer schrittweise scannen und mit Zwischenkontrollen arbeiten. Und wenn doch mal was schiefgeht? Analoge Bissnahmen als Backup sind Gold wert! 🦷✨
Ein oft unterschätzter Punkt: Niemand wird mit dem Scanner allein gelassen – zumindest nicht, wenn du die richtigen Partner an deiner Seite hast. Unsere Lösung am Anfang? Live-Support per TeamViewer! Während der Zahnarzt scannt, geben wir per Fernzugriff Tipps – ohne dass der Patient etwas merkt.
Lerne daraus:
Fakt ist: Kein Zahnarzt, der einmal mit einem Intraoralscanner gearbeitet hat, möchte zurück zur Abdruckmasse. Die Vorteile überwiegen:
✅ Präzisere Passungen und weniger Einschleifen
✅ Mehr Komfort für Patienten (bye bye, Würgereiz!)
✅ Effizientere Workflows und Zeitersparnis
✅ Digitale Vernetzung zwischen Praxis und Labor
Unser Tipp: Lass dich nicht von der Anfangsphase abschrecken. Mit den richtigen Prozessen, den passenden Partnern und etwas Durchhaltevermögen wird der Scanner zu einem echten Gamechanger in deiner Praxis. 🎮✨
Möchtest du mehr darüber erfahren, wie du deine Praxis auf die digitale Zukunft vorbereiten kannst? Dann hör dir unsere komplette Podcastfolge 8 an oder sichere dir ein kostenloses Beratungsgespräch unter www.digitalezahntechnik.com