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Wie schafft man es, als Familie zusammenzuarbeiten, ohne sich gegenseitig in den Wahnsinn zu treiben? Diese Frage bekommen Anne und Alex Leuchtner nicht selten gestellt. Immerhin teilen sie nicht nur das Bett, sondern auch das Büro – täglich, nachts und manchmal sogar am Wochenende.
Und trotzdem (oder gerade deswegen?) führen sie gemeinsam mit Alex’ Bruder Benni ein hochmodernes Dentallabor mit über 60 Mitarbeitenden.
Die Geschichte dahinter? Eine emotionale Reise durch Vertrauen, klare Aufgabenverteilung und das, was in keinem Businessplan steht: echtes Wohlwollen.
Die Ursprünge von Leuchtner Zahntechnik reichen zurück in die Zeit, als Alex’ Vater Hans-Jürgen Leuchtner gemeinsam mit seiner Frau das Unternehmen gründete. Damals mit rund 20 Mitarbeitenden, klassisch analog und mit einer riesigen Portion Leidenschaft fürs Handwerk.
Heute? Ein hochdigitalisiertes Unternehmen mit strategischer Struktur, doppelter Gebäudegröße und jeder Menge Zukunftspotenzial.
Und das Fundament? Ganz klar: Familie.
Wenn man sich mit Familienunternehmen beschäftigt, stolpert man immer wieder über dieselben Probleme:
Bei Leuchtner Zahntechnik? Fehlanzeige. Stattdessen findet man dort eine klare Aufgabenteilung:
Ein zentrales Thema, das immer wieder durchklingt: Vertrauen.
Nicht dieses pseudo-professionelle „Ich kontrollier dich zwar, aber ich nenn’s Vertrauen“, sondern echtes, tiefes Vertrauen. Hans-Jürgen Leuchtner hat seinen Söhnen nie Steine in den Weg gelegt. Im Gegenteil: Er hat sie bestärkt, ihren eigenen Weg im Unternehmen zu gehen. Ohne Kontrolle, ohne Neid. Einfach machen lassen.
Diese Art von Vertrauen ist selten – und genau das macht sie so kraftvoll.
Ein weiterer Erfolgsfaktor: Jeder Leuchtner kennt seinen Bereich. Jeder hat Stellvertreter. Und das bedeutet:
Hier zeigt sich das echte Mindset eines Familien Business, das auf Skalierung statt Stillstand setzt.
Das Leuchtner-Geheimnis in einem Wort? Wohlwollen.
Hier wird nicht gezählt, wer welches Auto fährt oder wie viel der andere mehr verdient. Wenn jemand ein neues Auto braucht – dann ist das halt so. Wenn jemand Elternzeit nimmt – dann wird das geregelt. Wenn jemand Hilfe braucht – wird nicht gezögert.
Das ist kein Zufall, sondern gelebte Unternehmenskultur.
Und hier kommt der große Unterschied zu vielen gescheiterten Familienunternehmen:
Anne Leuchtner bringt es auf den Punkt: „Ich bin seit über 12 Jahren Teil der Firma und war nie nur ‚die Frau vom Chef‘. Ich hatte eigene Bereiche, eigene Verantwortung – und wurde von Anfang an ernst genommen.“
Ob du selbst in einem Familienunternehmen arbeitest oder eins leitest – hier sind 5 Learnings, die du dir hinter die Ohren schreiben darfst:
Wenn du dachtest, dass Familienunternehmen spießig, kompliziert oder konfliktreich sind – denk nochmal drüber nach.
Leuchtner Zahntechnik zeigt, dass es anders geht. Mit Herz. Mit Struktur. Und mit richtig viel Flow.
👉 Du willst mehr erfahren? Dann hör dir die ganze Podcastfolge an, klick dich rein auf www.dieleuchtners.de oder sichere dir ein kostenloses Erstgespräch – egal, ob du eine Praxis führst oder dein eigenes Labor smarter aufstellen willst.