Thumbnail für die Podcast Folge mit Maren und Björn von Bite-Finder

Bad Bites suck! Wie der Bite-Finder die digitale Zahntechnik revolutioniert

Weniger Einschleifen, weniger Stress – mehr Flow für Labor & Zahnarztpraxis dank KI-Unterstützung mit dem Bite-Finder!

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Kennst du dieses Gefühl, wenn du einen Intraoralscan bekommst und beim Blick auf den Biss nur noch denkst: „Das kann doch nicht sein!“? Willkommen im Club. Ob digital oder analog – der Biss bleibt einer der größten Troublemaker in der Zahntechnik. Aber: Es gibt Hoffnung. Sie heißt BiteFinder.

 

In dieser Folge von Dentalicious trifft Maren auf Björn Zäuner, den CEO von Bite-Finder. Er hat mit seinem Team etwas geschaffen, was für viele Labore und Zahnarztpraxen einem kleinen Wunder gleichkommt: Eine KI-gestützte Bissanalyse, die funktioniert – ohne Hokuspokus, dafür mit ganz viel technischer Raffinesse.

 

Warum digitale Zahntechnik ohne verlässlichen Biss nicht funktioniert

Fakt ist: Der Biss ist in der Zahntechnik oft das Nadelöhr. Ist er nicht korrekt, kannst du alles vergessen. Frühkontakte, eingeschliffene Kronen, frustrierte Zahnärzte – und ganz ehrlich: Auch genervte Techniker, die lieber konstruktiv arbeiten würden, statt Krone Nummer 3 zum dritten Mal umzubauen.

 

Was führt zu schlechten Bissnahmen?

 

  • Ungenauigkeiten beim Scannen (Scanner & Anwender)
  • Patientenzustand (Angst, Schmerzen, Bewegung)
  • Stress in der Praxis („Mach schnell! Der nächste Patient wartet.“)
  • Mangel an Erfahrung bei der Bisskontrolle

Und das Beste? Genau hier setzt der BiteFinder an.

 

Vom Gipsküchen-Chaos zur Hightech-Lösung

Björn kommt selbst aus dem Laboralltag. Seine Reise begann in der Gipsküche – mit dem ewigen „Können wir das nicht besser machen?“ Im Fokus: Die Frage, wie sich zwei Abdrucklöffel oder zwei Scans digital so zusammenfügen lassen, dass der Biss wirklich passt.

 

Das Ergebnis: Eine KI, die aus zwei einfachen Scans einen funktionalen, realitätsnahen Biss generiert. Ohne Modell, ohne Artikulator, ohne Frust.

„Wir haben dem Computer beigebracht, das zu sehen, was Zahntechniker mit ihren Händen fühlen.“


Was kann der BiteFinder wirklich?

Hier ein kurzer Überblick über die Features, die Labore und Praxen feiern:

1. Automatisierte Bissanalyse

  • Zwei Scans reichen.
  • BiteFinder simuliert den Bissprozess.
  • Frühkontakte und Durchdringungen werden erkannt.

2. JohnMotion: Dynamik statt Mittelwert

  • Simulation von Kieferbewegungen basierend auf realer Anatomie.
  • Endlich Schluss mit „Mittelwert-Kronen“ für individuelle Patienten.

3. Integration in bestehende Systeme

  • Kompatibel mit Exocad, Scanner-Software, Praxissoftware.
  • Browserbasiert, Mac & Windows-fähig.

4. Flexibles Preismodell

  • Ab 19 Euro im Monat.
  • Pay-per-Use statt riesiger Lizenzhürde.
  • Ideal für kleine Labore & Großlabore alike.

Real Talk: Wie BiteFinder den Alltag verändert

„Unsere Kunden melden sich plötzlich nicht mehr. Ich dachte schon, unser Telefon ist kaputt.“

Was sich zunächst wie ein Witz anhört, beschreibt die Realität vieler Labore, die BiteFinder nutzen. Fälle, bei denen früher nachkorrigiert werden musste, laufen jetzt einfach durch. Kein Einschleifen mehr bis Mitternacht. Keine Telefonate, in denen man sich gegenseitig erklärt, warum „das Modell vielleicht doch nicht ideal war“.

Der Effekt? Mehr Zeit für die eigentliche Arbeit. Und vor allem: Zufriedene Zahnärzte UND Patienten.

 

Der wahre Gamechanger: Qualität und Gesundheit

Wir sprechen hier nicht nur von Workflow-Optimierung. Schlechte Okklusionen können langfristige gesundheitliche Folgen haben:

  • CMD-Beschwerden
  • Chronische Kopfschmerzen
  • Tinnitus & Kiefergelenksprobleme
  • Folgeversorgungen & Patientenfrust

„Jede Krone, die nicht passt, ist ein gesundheitliches Risiko.“

Ein Tool für alle – vom Ein-Mann-Labor bis zur 1.000-Mann-Kette

BiteFinder ist skalierbar. Egal ob du ein Ein-Mann-Labor in Rumänien betreibst oder eine Klinikgruppe mit 10.000 Fällen am Tag leitest. Die KI lernt ständig weiter – durch Millionen von Datenpunkten und Feedback aus der Praxis.

Durch Reinforcement Learning werden die Ergebnisse immer besser. Du kannst Kontakte markieren, „Nein danke“ sagen zu einem Vorschlag – und die KI merkt sich das.

 

Und was kommt als Nächstes?

(Spoiler: Es wird richtig spannend!)

 

Was plant BiteFinder für die Zukunft?

  • Integration von DVT, MRT, EMG & klinischen Fotos
  • Virtuelles Kauen zur Simulation von Kaubewegungen
  • Automatisierte Qualitätssicherung über Kameras & KI-Checkpoints
  • End-to-End-Workflows mit Verbindung zum Labor- und Praxismanagement

BiteFinder denkt weit. Nicht nur an den Biss – sondern an die gesamte digitale Prozesskette.

 

Fazit: Die Zukunft der digitalen Zahntechnik hat begonnen

Der BiteFinder ist mehr als ein Tool. Es ist ein echter Gamechanger für Zahntechniker und Zahnärzte, die Wert auf Qualität, Effizienz und zufriedene Patienten legen. Wer heute noch auf gut Glück scannt, riskiert mehr als eine schlecht sitzende Krone.

Ob du digital unterwegs bist oder noch in der Transformation steckst: Der Biss entscheidet. Und BiteFinder hilft dir, ihn auf ein neues Level zu heben.

 

🎧 Neugierig geworden?

Dann hör dir unbedingt die komplette Podcast-Folge mit Björn an! Da gibt’s noch mehr Insights, Storys und Anwendungsbeispiele direkt aus dem Alltag.

 

Oder du willst wissen, wie du den BiteFinder sinnvoll in dein Labor integrieren kannst?

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