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Kennst du dieses Gefühl, wenn du einen Intraoralscan bekommst und beim Blick auf den Biss nur noch denkst: „Das kann doch nicht sein!“? Willkommen im Club. Ob digital oder analog – der Biss bleibt einer der größten Troublemaker in der Zahntechnik. Aber: Es gibt Hoffnung. Sie heißt BiteFinder.
In dieser Folge von Dentalicious trifft Maren auf Björn Zäuner, den CEO von Bite-Finder. Er hat mit seinem Team etwas geschaffen, was für viele Labore und Zahnarztpraxen einem kleinen Wunder gleichkommt: Eine KI-gestützte Bissanalyse, die funktioniert – ohne Hokuspokus, dafür mit ganz viel technischer Raffinesse.
Fakt ist: Der Biss ist in der Zahntechnik oft das Nadelöhr. Ist er nicht korrekt, kannst du alles vergessen. Frühkontakte, eingeschliffene Kronen, frustrierte Zahnärzte – und ganz ehrlich: Auch genervte Techniker, die lieber konstruktiv arbeiten würden, statt Krone Nummer 3 zum dritten Mal umzubauen.
Was führt zu schlechten Bissnahmen?
Und das Beste? Genau hier setzt der BiteFinder an.
Björn kommt selbst aus dem Laboralltag. Seine Reise begann in der Gipsküche – mit dem ewigen „Können wir das nicht besser machen?“ Im Fokus: Die Frage, wie sich zwei Abdrucklöffel oder zwei Scans digital so zusammenfügen lassen, dass der Biss wirklich passt.
Das Ergebnis: Eine KI, die aus zwei einfachen Scans einen funktionalen, realitätsnahen Biss generiert. Ohne Modell, ohne Artikulator, ohne Frust.
„Wir haben dem Computer beigebracht, das zu sehen, was Zahntechniker mit ihren Händen fühlen.“
Hier ein kurzer Überblick über die Features, die Labore und Praxen feiern:
„Unsere Kunden melden sich plötzlich nicht mehr. Ich dachte schon, unser Telefon ist kaputt.“
Was sich zunächst wie ein Witz anhört, beschreibt die Realität vieler Labore, die BiteFinder nutzen. Fälle, bei denen früher nachkorrigiert werden musste, laufen jetzt einfach durch. Kein Einschleifen mehr bis Mitternacht. Keine Telefonate, in denen man sich gegenseitig erklärt, warum „das Modell vielleicht doch nicht ideal war“.
Der Effekt? Mehr Zeit für die eigentliche Arbeit. Und vor allem: Zufriedene Zahnärzte UND Patienten.
Wir sprechen hier nicht nur von Workflow-Optimierung. Schlechte Okklusionen können langfristige gesundheitliche Folgen haben:
„Jede Krone, die nicht passt, ist ein gesundheitliches Risiko.“
BiteFinder ist skalierbar. Egal ob du ein Ein-Mann-Labor in Rumänien betreibst oder eine Klinikgruppe mit 10.000 Fällen am Tag leitest. Die KI lernt ständig weiter – durch Millionen von Datenpunkten und Feedback aus der Praxis.
Durch Reinforcement Learning werden die Ergebnisse immer besser. Du kannst Kontakte markieren, „Nein danke“ sagen zu einem Vorschlag – und die KI merkt sich das.
BiteFinder denkt weit. Nicht nur an den Biss – sondern an die gesamte digitale Prozesskette.
Der BiteFinder ist mehr als ein Tool. Es ist ein echter Gamechanger für Zahntechniker und Zahnärzte, die Wert auf Qualität, Effizienz und zufriedene Patienten legen. Wer heute noch auf gut Glück scannt, riskiert mehr als eine schlecht sitzende Krone.
Ob du digital unterwegs bist oder noch in der Transformation steckst: Der Biss entscheidet. Und BiteFinder hilft dir, ihn auf ein neues Level zu heben.
Dann hör dir unbedingt die komplette Podcast-Folge mit Björn an! Da gibt’s noch mehr Insights, Storys und Anwendungsbeispiele direkt aus dem Alltag.
Oder du willst wissen, wie du den BiteFinder sinnvoll in dein Labor integrieren kannst?
👉 Dann sichere dir ein kostenloses Erstgespräch: www.dieleuchtners.de